Methode

Ultraschalldiagnostik

Ultraschalldiagnostik

ultra = lat. jenseits (bzw. über), Schall = wellenförmig sich ausbreitende Schwingungen
Abgekürzt: US, Synonym: Sonographie
MSKUS = muskuloskelettaler Ultraschall

 

Die Ultraschalldiagnostik ist ein Bildgebendes Verfahren. Es ist geeignet für sämtliche weichen Körperstrukturen wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Kapseln, Bindegewebe, Nerven, Gefässe und Organe. Somit bestens geeignet zur Beurteilung als zusätzliches Diagnosemittel und als Verlaufsparameter bei Beschwerden am Bewegungsapparat.

Da es in Echtzeit und unter Bewegung Bilder liefert ist es ideal für die Physiotherapie. Kein andere Verfahren kann Belastungsschmerzen in der Provokationssituation bildlich darstellen.

In der Rheumatologie, der Gynäkologie und der Kardiologie sowie der Notfallmedizin ist Ultraschall das Untersuchungsgerät der Wahl.

 

Warum MSK Ultraschall?

Zukunft -Die Anforderungen an Leistungserbringer in medizinischen Bereichen steigen stetig an. Wir bereiten uns bereits jetzt darauf vor.

Qualität verbessern – Wir Verbessern die Qualität des clinical reasonings und der Diagnostik – Wir steigern die Qualität der klinischen Arbeit und verbessern so die Gesundheitsversorgung von unseren Patienten.

 

Beste Bildgebung bei funktionellen Beschwerden an extraartikulären Strukturen des Bewegungsapparates. Standart bei Rheumatologen, Gynäkologen sowie Pädiatren und Kardiologen. Mittlerweile auch von Internisten (Innere Organe), Neurologen (Nervenmorphologie) und Onkologen. In der Notfallmedizin eines der schnellsten Diagnostika bei Unfällen.

 

In der Physiotherapie wird der bildgebende Ultraschall diagnostisch zur Kontrolle und Sicherung einer Diagnose (Schleimbeutelentzündung, Sehnen- / Bänderrisse, Muskel (-faser) -risse etc.) und deren Verlaufsbeurteilung (Therapiefortschritt) beigezogen und therapeutisch bei DryNeedling in Gefahrenzonen und für die Platzierung der Nadel in der EPTE Therapie eingesetzt.

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