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Wichtige Informationen

Therapie

Ihre Gesundheitspraxis für Physiotherapie, Manuelle und Faszien Therapie sowie Dry Needling

problemorientiert & ganzheitlich

neuartige und innovative Methoden

bewährte Therapieformen

Wir sind für Sie da

Physio help ist eine physiotherapeutische Institution, welches sich zum Ziel gesetzt hat Sie therapeutisch in Ihrer Genesung zu Unterstützen, Ihnen zu helfen sich selbst zu helfen und zu lernen ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Therapie bei physio help

Wir behandeln vorzugsweise mit Konzepten der manuellen Therapie und somit das neuromuskuloskelettale System des Menschen.

Das heisst wir behandeln mit unseren Händen um eine therapeutische Wirkung zu erzielen.

Manche gehören zur „Dawos“-Therapie (da wos weh tut, wird behandelt) wie das Faszien Distorsions Modell (FDM) oder Manuelle Therapie (MT) nach SAMT (Kaltenborn, Cyriax) und Mulligan.

Andere wie Triggerpunkttherapie und Chirotherapie aber auch Bestandteile der MT (Nervenmobilisation) behandeln ausstrahlende Schmerzen / Symptome an deren Ursprung was teils weit ab von dem wahrgenommenen Schmerzort sein kann.

Gewisse wie die Reflexzonentherapie am Fuss (FRZT), im Bindegewebe (BGM) und Muskeln (MRZM), oder die Chirotherapie und strukturelle Osteopathie wirken meist ganzheitlich aber v.a. reflektorisch bzw. indirekt und lassen den Körper danach in seiner Selbstheilung wirken, nach dem Motto „find it, fix it and leave it alone“ (finde es, behandle es und lass es allein) von Andrew Taylor Still dem Begründer der Osteopathie.

Es gibt Methoden welche Schmerzen auslösen (FDM, Triggerpunkttherapie, BGM) und sich diese zu Nutzen machen oder einfach unumgänglich sind und es gibt solche welche keinen Schmerz auslösen sollen (MT nach Mulligan, indirekte Osteopathische Techniken oder sanfte Wirbel-Therapie nach Dorn).

Generell kann man sagen im Bereich von myofaszialen Strukturen (Muskeln und umgebendes Bindegewebe), welche die meisten (90%) in der Praxis anzutreffenden Schmerzzustände (am Bewegungsapparat) verursachen, sind die schmerzhaftesten Methoden die am schnellsten wirkenden „find it and fix it fast“ (finde es und behandle es schnell/intensiv) nach dem Begründer des FDM, Stephen Typaldos.

Gewisse allfällige „Nachwehen“ sind dabei normal und zeigen eine gesunde Heilungsreaktion des Gewebes an.

Alle Konzepte haben es zum Ziel Schmerzen zu reduzieren und den Körper in seiner Heilung zu Unterstützen. Viele reduzieren Bewegungseinschränkungen und gewisse helfen bei der beschleunigten Regeneration nach Operationen und Verletzungen, Überlastungen und helfen bei der Belastungs-, Abwehr-/Resistenz- und Resilienzsteigerung.

Gewisse vermögen einen „heilenden“ Eindruck zu vermitteln. Jedoch sind wir keine Heiler sondern Helfer. „Medicus curat, Natura sanat“ (der Therapeut behandelt, die Natur heilt). Wir wollen die Natur und die natürliche Heilung unterstützen, bei steckengebliebener Heilung intervenieren und diese wieder in Gang bringen.

Das kann je nach Person (Konstitution, Naturell, Temperament, Charakter) Vorgeschichte und Dauer der Zustandes unterschiedlich lange dauern und Bedarf in jedem Fall ihrer unterstützenden Mitarbeit.

 

„Therapie ist eine Zusammenarbeit und keine Einzelleistung des Therapeuten!“

Grenzen der Physiotherapie

Wir behandeln nicht physiotherapeutisch bei sämtliche akuten notfallmässigen, meist internistischen und oder sich rasch verschlechternden Erkrankungen mitunter bei starkem Fieber, Entzündungen, frischen Wunden, Versorgungsbedürftigen Brüchen und Infektiösen und v.a. ansteckenden Krankheiten. Besonders bei intensivem Krankheitsgefühl.

Wir Verweisen in diesen Fällen an einen Arzt.

 

Abklärungen können unter umständen gemacht werden. Bei den meisten chron. und v.a. in terminalen Stadien befindlichen Krankheiten (Krebs, Arthrose, Parkinson, Amyotrophe Lateral Sklerose, Multiple Sklerose und solche aus dem rheumathologischen Formenkreis etc.) kann von  der Physiotherapie keine kausale Verbesserung (aufhalten) der Krankheit im eigentlichen Sinn erwartet werden. Allerdings kann vor allem in der subakuten oder abheilenden Phase bei fast allen Krankheitsbildern heilungsunterstützend, symptomreduzierend, aufbauend oder folgeschädenvermeidend mit physiotherapeutischen Interventionen behandelt werden.

Ebenfalls kann in terminalen Stadien palliativ lindernd und erhaltend gearbeitet werden.

Akute / Infektiöse Erkrankung

Liebe Patienten falls Sie plötzlich an einem saisonalen grippalen Infekt (Grippe), Magendarmgrippe, CoViD-19 oder Fieber leiden Bitten wir Sie inständig nicht in die Praxis zu komme! Sie helfen uns und Ihren Mitmenschen deren Ausbreitung zu verhindern und Arbeitsausfälle zu vermeiden. Zudem sind solch für Erwachsene „harmlose“ Infekte für Kleinkinder, Betagte und bereits Erkankte um einiges gefährlicher und folgenreicher.

Bei Fieber sind die meisten Therapien nicht angezeigt, da die Reaktionen darauf anders als gewohnt ausfällen können und nicht abschätzbar sind.

Bitte verstehen Sie wenn wir Sie, wenn Sie mit Fieber oder dem Verdacht auch Infektiöse (ansteckenden) Erkrankungen zur Therapie erscheinen, wieder nach Hause schicken werden.

Wirtschaftlichkeit / Zweckmässigkeit / Wirksamkeit

Wir behandeln bis (1.) das Problem bewältigt (die Schmerzen oder Einschränkungen verschwunden sind) oder (2.) sich der Zustand/die Symptome stark verbessert haben und es Absehbar ist, dass sich durch gezieltes Eigentraining der Zustand weiterhin verbessert oder auf gutem Niveau erhalten werden kann.

(3.) Ebenfalls wird die Therapie beendet bei Therapieresistenten (sich über 1Serie nicht verbessernde oder gar verschlechternde Situation -> Rückverweisung an den Zuweiser/Arzt. (4.) In speziellen Fällen (fehlendes Vertrauen, schlechte Patienten-Therapeutenbeziehung, Nicht einlassen auf Zielführende Therapien oder erfolgsreduzierendes Verhalten [nicht durchführen von spez. Heimprogrammen wenn sie eigentlich Wirkung zeigen, sprich Non-/Maladherence/ fehlender Complience, mehrfaches verspäten oder nicht erscheinen] wird die Therapie ebenfalls [in Anbetracht möglichst aller beitragenden Faktoren Bsp. depressive Verstimmung o.ä.] mit ev. einem kurzen Schreiben an bzw. mit/nach Kontakt mit dem Zuweiser, beendet! Ausnahmen (von 3. und teilweise 4.) bilden Geriatrische oder Palliative Krankheitsbilder sowie zu erhaltende bekannte chronifizierte Situationen / Neurologische Langzeitbehandlungen.

 

Wenn, wie meist bei Bsp. akuter Lumbago (Hexenschuss) oder Torticollis/Cervikalgie (Halskehre) der/die Patient/in nach 1-4 Sitzungen beschwerdefrei ist kann die Therapie dort beendet werden. Verrechnet werden nur immer geleistete und versäumte / nicht rechtzeitig abgemeldete Behandlungen).

Ebenfalls kann bei einer sich einstellenden Besserung die Frequenz reduziert werden (Bsp. von 2x/Wo. auf 1x/Wo. bzw. 2x/Mt. o.ä.).

 

Abklärungen können unter umständen gemacht werden. Bei den meisten chron. und v.a. in terminalen Stadien befindlichen Krankheiten (Krebs, Arthrose, Parkinson, Amyotrophe Lateral Sklerose, Multiple Sklerose und solche aus dem rheumathologischen Formenkreis etc.) kann von  der Physiotherapie keine kausale Verbesserung (aufhalten) der Krankheit im eigentlichen Sinn erwartet werden. Allerdings kann vor allem in der subakuten oder abheilenden Phase bei fast allen Krankheitsbildern heilungsunterstützend, symptomreduzierend, aufbauend oder folgeschädenvermeidend mit physiotherapeutischen Interventionen behandelt werden.

Ebenfalls kann in terminalen Stadien palliativ lindernd und erhaltend gearbeitet werden.

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