Methode
Fussreflexzonentherapie
Fussreflexzonentherapie
Über bestimmte Zonen und Pressurpunkte am Fuss und den Knöcheln können fernab des Geschehens Symptome und Beschwerden beeinflusst werden. Hierzu kann beruhigend / sedierend (Schmerz, Anspannung, Stress, Durchfall, Dysmenorrhoe, Hypertonie) oder anregend (Verstopfung, Schwäche, Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Erektiler Dysfunktion) gearbeitet werden.
Hanne Marquardt hatte diese Methode, welche Sie vom Amerikanischen HNO Arzt William Fitzgerald und der Masseurin Eunice D. Ingham übernommen hatte, verfeinert und im Deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Fiztgerald hatte diese Methoden aus der Indianischen Naturmedizin teils bei Klein-Eingriffen als Anästhesie eingesetzt.
Fussreflexzonentherapie wird unter anderem (unterstützend) eingesetzt bei:
- Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkbelastungen und muskuläre Fehlspannungen
- Kopfschmerzen
- Verdauungsstörungen
- Nierenbeschwerden und Blasenstörungen
- Unterleibsbeschwerden, z.B. Menstruationsschmerzen, Prostataleiden
- Inkontinenz, Harnverhalt, Enuresis nocturna
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Atemwegserkrankungen
- Allergien
- Schlafstörungen
- Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
- Für Kinder gut geeignet

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